Nigeria: Wachsende Existenzsorgen im “Venedig Afrikas” – In Makoko ist das Geschäftsleben wegen Corona eingebrochen

Unzählige Kanus navigieren tagtäglich durch die engen Wasserstraßen von Makoko. (Bild: Damillola Onafuwa/WFP)

Lagos (WFP/IPS/afr). In den engen Wasserstraßen von Makoko bewegen sich unzählige Kanus. “Vorwärts! Ausweichen! Stopp!”, rufen sich die Fahrer zu. Makoko, eine informelle Siedlung in Lagos, wird oft als “Venedig Afrikas” bezeichnet. Dort leben geschätzt 100.000 Menschen großteils in Pfahlbauten.